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Bedeutung der Ernährung bei Krebserkrankung

  • Autorenbild: Valeria Sonntag
    Valeria Sonntag
  • 4. März
  • 1 Min. Lesezeit


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Die richtige Ernährung spielt bei einer Krebserkrankung eine entscheidende Rolle. Sie kann den Körper stärken, Nebenwirkungen der Therapie lindern und die Lebensqualität verbessern.


Nährstoffe als Unterstützung 

Krebspatienten benötigen eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Proteinen, gesunden Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen. Proteine sind wichtig für den Erhalt der Muskelmasse, während Antioxidantien aus Obst und Gemüse das Immunsystem unterstützen. Omega-3-Fettsäuren aus Fisch oder Leinöl können Entzündungen hemmen.


Appetitlosigkeit und Verdauungsprobleme 

Viele Patienten leiden unter Appetitlosigkeit oder Verdauungsproblemen durch die Behandlung. Kleine, energiereiche Mahlzeiten, Smoothies oder angereicherte Suppen können helfen. Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essenziell.


Krebszellen nicht unnötig fördern 

Ein hoher Konsum von Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln kann Entzündungen fördern und das Wachstum von Krebszellen begünstigen. Eine vollwertige, naturbelassene Ernährung mit ballaststoffreichen Lebensmitteln ist daher ratsam.


Individuelle Anpassung 

Jeder Krebsverlauf ist individuell. Eine professionelle Ernährungsberatung kann helfen, den Speiseplan optimal an die persönlichen Bedürfnisse und Therapieformen anzupassen.

Eine bewusste Ernährung ist kein Heilmittel, aber sie kann die Therapie unterstützen und das Wohlbefinden erheblich verbessern.


 
 
 

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